Reifengrößen: Unterschied zwischen den Versionen
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Man kann zwar theoretische jeden Reifen mit jeder Felge benutzen, solange sie den Gleichen Reifeninnendurchmesser haben, jedoch ist es nicht weise dies in der Praxis durchzuführen. | |||
Zu schmale Reifen führen schnell zu Felgenschäden oder ärgerlichen Plattfüßen. | |||
Zu breite Reifen führen zu Reifenschäden. Diese Kombination hat zudem den Nachteil, dass das Fahrrad bei langsamen Geschwindigkeiten weiche Fahreingeschaften entwickelt. Der Trend bei [[Mountainbike]]s geht zur Zeit dahin, aus Gründen der Gewichtsersparnis die Grenzen des Sinnvollen zu überschreiten. Zu breite Reifen auf zu schnalen Felgen arbiten nicht gut zusammen, außer man pumpt die Reifen sehr stark auf. Das widerspricht jedoch dem Zweck der breiten Reifen und lässt ungünstige Kräfte auf die Seitenwäde der Reifen wirken. | |||
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!colspan="15"|Welcher Reifen passt sicher auf welche Felge?<br />Alle Maße in mm | |||
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!Felgen-<br/>weite<br />(innen)|| 18 ||20 ||23 ||25 ||28 ||32 ||35 ||37 ||40 ||44 ||47 ||50 ||54 ||57 | |||
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Diese Tabelle kann etwas sehr konservativ aufgebaut sein. Manche Radfahrer überschreiten die genannten Kombinationen ohne Probleme. | |||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://sheldonbrown.com/tire-sizing.html Tire Sizing] von der Website [http://sheldonbrown.com Sheldon Browns]. Originalautor des Artikels ist [[Sheldon Brown]]. | Dieser Artikel basiert auf dem Artikel [http://sheldonbrown.com/tire-sizing.html Tire Sizing] von der Website [http://sheldonbrown.com Sheldon Browns]. Originalautor des Artikels ist [[Sheldon Brown]]. |
Version vom 5. November 2008, 12:52 Uhr
Übersicht der Reifengrößensysteme | |||
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Zoll Basierte Systeme | Metrische Systeme | ||
Dezimalsystem | Dezimalbruchsystem | Französisches System | ISO/E.T.R.T.O. System |
Welche Reifengröße für welches Felgenmaß?
Fahrradreifen gibt es in einer verwirrenden Größenvielfalt. Noch schlimmer wird es dadurch, dass in den frühen Tagen des Radfahrens jedes Land sein eigenes Maßsystem entwickelt hat. Diese unterschiedlichen nationalen Maßsysteme sorgten dafür, dass die gleiche Reifengröße unter verschiednen Zahlenbezeichnungen in verschiedenen Ländern bekannt war. Völlige Verwirrung wird aber dadurch erzeugt, dass unter der gleichen Maßbezeichnung unterschiedlich große Reifen produziert wurdem die nicht untereinander tauschbar waren!
Klassische Maßsysteme
Klassische Systeme basieren auf dem Reifenaußendurchmesser. Dieser wurde normalerweise in Zoll (26 Zoll, 28 Zoll, usw.) oder in Millimeter (650, 700, usw.) angegeben.
Leider haben diese Systeme durch die Weiterentwicklung von Reifen und Felgen keinen Bezug mehr zur Realität. Wie kann das sein? Nun, nehmen wir die beliebten 26 x 2,125 Ballonreifen der 1930er Jahre. Der Reifenaußendurchmesser ist tatsächlich sehr nah an 26 Zoll. Jedoch waren manche Fahrer dieser Reifen damit nicht zufreiden und wünschten sich etwas schnalere und sportlichere Reifen. Die Hersteller reagierten, indem sie 26 x 1,75 Reifen auf den Markt brachten, die in die gleichen Felgen passten. Dieser Reifen ist auch weiterhin ein 26 Zoll-Reifen, aber sein tatsächlicher Außendurchmesser ist nur noch 25 5/8 Zoll. Diese Felgengrößen wurden von den Pionieren der Westküsten Klunker übermommen und wurden so zu den bevorzugten Reifengrößen der Mountainbikes. Die Felgen und Reifen wurden nach Marktanforderungen so modifiziert, dass man sogar Reifen mit einer breite von lediglich 25 mm montieren kann, was aber einem tatsächlichen Reifenaußendurchmesser von nur noch 24 7/8 Zoll entspricht.
Eine zweite Maßangabe bzw. Buchstabencode wurde eingeführt, der die Breite des Reifens angibt. (26 x 1.75, 27 x 1 1/4, 650B, 700C...)
Ist ,75 das Geliche wie 3/4?
Bei den zollbasierten Bezeichnungen werdenb manchmal die Reifenbreiten mit einer Dezimalzahl (z.B. 26 x 1,75) und manchmal mit einem Dezimalbruch (26 x 1 3/4) dargestellt. Dies ist eine der Hauptgründe für falsche Zuordnungen. Obwohl die Größen mathematisch gesehen, gleich sein müssten, sind sie es im echten Leben nicht. Es sind unterschiedliche Reifengrößen, die NICHT austauschbar sind. Bei Reifengrößen zu pauschlisieren ist gefährlich, jedoch hat Sheldon Brown einen Leitsatz, der pauschal zusammenfasst:
Das Brownsche Gesetz der Reifengrößen
Wenn zwei Reifengrößen mit mathematisch gleichen Größenangaben versehen sind, aber eine ist mit Dezimalzahlen und eine mit Dezimalbruchdarstellung, dann sind diese Reifen nicht austauschbar.
Unehrliche Maßsysteme
Wettbewerbsdruck hat meist zu ungenauen Bezeichnungen bei den Breitenmessunegn geführt. Das funktioniert so:
Stelle Dir vor, Du bist am Markt mit Hochleistungsreifen der Größe 700x25. Du schaust durch Kataloge und Werbeanzeigen, um den leichtesten 700x25-Reifen zu finden. Die Weizen-Reifen GmbH und die Pils-Reifen KG haben Reifen von gleicher Qualität und Technologie. Jedoch ist der Weizen-Reifen tatsächlich ein 700x24, der als 700x25 vermarktet wird. Daher ist der 700x25 der Weizen-Reifen GmbH leichter als der echte 700x25 von Pils-Reifen. Dieser Wettbewerbsvorteil kann nur ausgeglichen werden, wenn man zurückschlägt. Die Pils-Reifen KG vermarktet ab sofort ihren 700x23 Reifen als 700x25.
Diese Szenarien bestimmten die 1970er und 1980er Jahre. Diese Situation uferte so aus, dass kühlere Köpfe sich durchsetzten und wieder einen Trend zu ehrlicheren Maßsystemen durchsetzten.
Das ISO (ISO/E.T.R.T.O.) System
Die ISO (International Standardization Organization) hat ein universelles System von der E.T.R.T.O. übernommen, das diese Verwirrungen aufhebt.
Das ISO-System benutzt nur noch zwei Zahlen.
- Die erste Zahl bezeichnet die Breite des Reifens (Natürlich ist die tatsähliche Reifenbreite von der eingesetzten Felgenbreite abhängig).
- Die zweite Zahl ist die entscheidende. Sie bezeichnet den Reifeninnendurchmesser in mm. Generell kann man sagen, dass bei passenden Zahlen auf Felge und Reifen, der Reifen passen wird und bei nicht passenden Zahlen, passt der Reifen nicht auf die Felge.
Zum Beispiel ist ein 700 x 20 C Straßenreifen nach ISO ein 20-622. Ein Reifen eines Hybridfahrrads wäre 38-622. Die Breitendifferenz läßt es nicht als gute Idee erscheinen, die Reifen auszutauschen. Jedeoch würden beiden Reifen auf die gleiche Felge passen.
Als generelle Leitlinie kann man sagen, dass die Reifenbreite zwischen dem 1,45-fachen und zweifachen der Felgeninnenbreite sein sollte. Wenn Du die Luft aus einem Rifen komplett herauslässt und von Wulst zu wulst misst, sollte ungefähr das 2,5-fache des ISO Werts gemessen werden.
Falls Deine Felge zu schmal für die Felge ist, ist de Gefahr groß, dass der Reifen oder die Felge beschädigt wird. Falls der reifen zu breit ist, ist der Reifenseitenwadnverschleiß sehr hoch. Zudem ist das Risiko, die Kontrolle über das Rad zu verlieren, wenn sich der Reifen durch zu wenig Luft (z.B. durch einen Plattfuß) plötzlich von der Felge zieht.
Auflistung der verschiedenen Systeme und Ihr ISO Pedant
Dezimalbruch
Dieses System gehört zu den Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) basierten Systemen.
Dezimalbruch | Größe nach ISO | Anwendung |
---|---|---|
29 | 622 mm | This is a marketing term for wide 622 mm ("700c") tires. |
28 x 1 1/2 | 635 mm | English, Dutch, Chinese, Indian Rod-brake roadsters (Also marked F10, F25, 700 B) |
622 mm | (F.13)Rare Canadian designation for the (F.13) | |
28 x 1 5/8 x 1 1/4 | Northern European designation for the 622 mm (700 C) size | |
27 x irgendwas | 630 mm | Older road bikes |
26 x 1 (650 C) | 571 mm | Triathlon, time trial, small road bikes |
26 x 1 1/4 | 597 mm | Older British sport & club bikes |
26 x 1 3/8 (S-6) | 597 mm | Schwinn "lightweights" |
26 x 1 3/8 (E.A.3) | 590 mm | Most 3-speeds, department-store or juvenile 10 speeds |
26 x 1 1/2 (650B) | 584 mm | French utility, tandem and loaded-touring bikes, a very few Raleigh (U.S.) & Schwinn mountain bikes. |
26 x 1 3/4 (S-7) | 571 mm | Schwinn cruisers |
24 x 1 | 520 mm | High performance wheels for smaller riders; Terry front |
24 x 1 1/8 | 520 mm oder 540 mm! |
Caveat emptor! |
24 x 1 1/4 | 547 mm | British or Schwinn Juvenile |
24 x 1 3/8 (S-5) | 547 mm | Schwinn Juvenile lightweights |
24 x 1 3/8 (E-5) | 540 mm | British Juvenile, most wheelchairs |
20 x 1 1/8 20 x 1 1/4 20 x 1 3/8 |
451 mm | Juvenile lightweights, BMX for light riders, some recumbents |
20 x 1 3/4 | 419 mm | Schwinn juvenile |
17 x 1 1/4 | 369 mm | Alex Moulton |
16 x 1 3/8 | 349 mm | Older Moulton, Brompton & other folders, Recumbent front, juvenile |
16 x 1 3/8 | 337 mm | Mystery tire |
16 x 1 3/8 | 335 mm | Polish juvenile |
16 x 1 3/4 | 317 mm | Schwinn Juvenile |
12 1/2 x irgendwas | 203 mm | Juvenile, scooters |
10 x 2 | 152 mm | Wheelchair |
8 x 1 1/4 | 137 mm | Wheelchair |
Klassische Dezimalbruchgrößen sind für geradflankige Felgen hergestellt.
Hochleistungsreifen (571 mm /26 x 1 & 630 mm /27") wurden für Hakenrandfelgen entwickelt.
Dezimal
Dieses System gehört zu den Zoll basierten Systemen.
Dezimalzahl | Größe nach ISO | Anwendung |
---|---|---|
29 | 622 mm | This is a marketing term for wide 622 mm ("700c") tires. |
28 x Dezimalzahl | 622 mm | Some German tire companies use this non-standard designation for 622 mm ("700c") tires. |
26 x 1.00 bis 2.7 | 559 mm | Most Mountain bikes, cruisers, etc. except: |
26 x 1.25 (selten) | 599 mm | Very old U.S. lightweights |
26 x 1.375 | 599 mm | Very old U.S. lightweights |
24 x 1.5 bis 24 x 2.125 |
507 mm | Juvenile mountain bikes, cruisers |
22 x 1.75, 22 x 2.125 |
457 mm | Juvenile |
20 x 1.5 bis 20 x 2.125 |
406 mm | Most BMX, juvenile, folders, trailers, some recumbents |
18 x 1.5 | 355 mm | Birdy folding bikes |
18 x 1.75 bis 18 x 2.125 |
355 mm | Juvenile |
16 x 1.75 bis 16 x 2.125 |
305 mm | Juvenile, folders, trailers, some recumbents |
Französisch
Bei französischen metrischen System bezeichnet die erste Zahl den nominellen Durchmesser in mm. Darauf folgt ein Buchstabe, der die generelle Reifenbreite angiebt: A ist schmal, D ist breit. Dieser Buchstabencode sagt inzwischen nichts mehr über die Breite aus, da schmale Reifen für Felgengrößen hergestellt werden, die früher breite Reifen aufgenommen haben. Zum Beispiel ist 700 C früher eine breite Reifengröße gewesen, inzwischen werden aber auch sehr schmale Reifen hergestellt, die bis zu einem Durchmesser von 660 mm herunterreichen.
Franzöisches Maß | ISO | Anwendung |
---|---|---|
700 A | 642 mm | Obsolete |
700 B | 635 mm | Rod-brake roadsters. |
700 C | 622 mm | Road bikes, hybrids, "29 inch" MTBs. (28 x 1 1/2 F.13 Canada) |
700 D | 587 mm | Oddball size formerly used on some GT models. |
650 A | 590 mm | French version of 26 x 1 3/8; Italian high-performance bikes for smaller riders |
650 B | 584 mm | French utility bikes, tandems, and loaded-touring bikes; some older Raleigh and Schwinn mountain bikes |
650 C | 571 mm | Triathlon, time trial, high performance road bikes for smaller riders |
600 A | 540 mm | European Juvenile road bikes, most wheelchairs |
550 A | 490 mm | European Juvenile road bikes |
500 A | 440 mm | European Juvenile, folding |
450 A | 390 mm | European Juvenile |
400 A | 340 mm | European Juvenile |
ISO/E.T.R.T.O.
ISO Reifeninnendurchmesser | Klassische Bezeichnungen |
---|---|
635 mm | 28 x 1 1/2 700 B |
630 mm | 27 x irgendwas |
622 mm | 700 C, 28 x (zwei Dezimalbrüche) 29 Zoll und 28 x 1 1/2 F.13 in Kanada |
599 mm | 26 x 1.25 26 x 1.375 |
597 mm | 26 x 1 1/4 26 x 1 3/8 (S-6) |
590 mm | 26 x 1 3/8 (E.A.3) 650 A |
587 mm | 700 D |
584 mm | 650B 26 x 1 1/2 |
571 mm | 26 x 1 26 x 1 3/4 650 C |
559 mm | 26 x 1.00 bis 26 x 2.6 |
547 mm | 24 x 1 1/4 24 x 1 3/8 (S-5) |
540 mm | 24 x 1 1/8 24 x 1 3/8 (E.5) 600 A |
520 mm | 24 x 1 24 x 1 1/8 |
507 mm | 24 x 1.5 bis 24 x 2.125 |
490 mm | 550 A |
457 mm | 22 x 1.75 22 x 2.125 |
451 mm | 20 x 1 1/8 20 x 1 1/4 20 x 1 3/8 |
440 mm | 500 A |
419 mm | 20 x 1 3/4 |
406 mm | 20 x 1.5 bis 20 x 2.125 |
390 mm | 450 A |
369 mm | 17 x 1 1/4 |
355 mm | 18 x 1.5 bis 18 x 2.125 |
349 mm | 16 x 1 3/8 |
340 mm | 400 A |
337 mm | 16 x 1 3/8 |
317 mm | 16 x 1 3/4 |
305 mm | 16 x 1.75 bis 16 x 2.125 |
203 mm | 12 1/2 X irgendwas |
152 mm | 10 x 2 |
137 mm | 8 x 1 1/4 |
Überlegungen zu Reifenbreiten
Man kann zwar theoretische jeden Reifen mit jeder Felge benutzen, solange sie den Gleichen Reifeninnendurchmesser haben, jedoch ist es nicht weise dies in der Praxis durchzuführen.
Zu schmale Reifen führen schnell zu Felgenschäden oder ärgerlichen Plattfüßen.
Zu breite Reifen führen zu Reifenschäden. Diese Kombination hat zudem den Nachteil, dass das Fahrrad bei langsamen Geschwindigkeiten weiche Fahreingeschaften entwickelt. Der Trend bei Mountainbikes geht zur Zeit dahin, aus Gründen der Gewichtsersparnis die Grenzen des Sinnvollen zu überschreiten. Zu breite Reifen auf zu schnalen Felgen arbiten nicht gut zusammen, außer man pumpt die Reifen sehr stark auf. Das widerspricht jedoch dem Zweck der breiten Reifen und lässt ungünstige Kräfte auf die Seitenwäde der Reifen wirken.
Welcher Reifen passt sicher auf welche Felge? Alle Maße in mm | ||||||||||||||
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Reifenbreite | ||||||||||||||
Felgen- weite (innen) |
18 | 20 | 23 | 25 | 28 | 32 | 35 | 37 | 40 | 44 | 47 | 50 | 54 | 57 |
13 | X | X | X | X | ||||||||||
15 | X | X | X | X | ||||||||||
17 | X | X | X | X | X | |||||||||
19 | X | X | X | X | X | X | ||||||||
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- Hinweis
Diese Tabelle kann etwas sehr konservativ aufgebaut sein. Manche Radfahrer überschreiten die genannten Kombinationen ohne Probleme.
Quelle
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Tire Sizing von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.