Hände hoch! Die Lenkerhöhe einstellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die klassischen Straßenvorbauten, die wie eine "7" geformt sind, messen die Reichweite horizontal zur Steuerachse. Viele neuere Vorbauten, die es in den verschiedensten Winkeln gibt, messen entlang der Mittelachse des Vorbaus. Das führt zu vielen Missverständnissen... Ein 120mm klassischer Vorbau ("7") mit 17° negativem Rise, der so eingestellt wird, dass er den Lenker auf der gleichen Höhe wie ein nomineller 120mm Vorbau mit 45° Rise hat, wird den Lenker ein ganzes Stück weiter weg von der Steuerachse platzieren. | Die klassischen Straßenvorbauten, die wie eine "7" geformt sind, messen die Reichweite horizontal zur Steuerachse. Viele neuere Vorbauten, die es in den verschiedensten Winkeln gibt, messen entlang der Mittelachse des Vorbaus. Das führt zu vielen Missverständnissen... Ein 120mm klassischer Vorbau ("7") mit 17° negativem Rise, der so eingestellt wird, dass er den Lenker auf der gleichen Höhe wie ein nomineller 120mm Vorbau mit 45° Rise hat, wird den Lenker ein ganzes Stück weiter weg von der Steuerachse platzieren. |
Version vom 6. September 2010, 14:02 Uhr
Viele Aspekte beim Fahrrad werden duch die Anforderungen von Rennfahrern geprägt. Dabei ist die große Mehrheit der Fahrradfahrer nicht dieser Gruppe zuzuordnen. Stil und Position eines Rennfahrers auf dem Fahrrad müssen nicht unbedingt den Anforderungen eines Tourenfahrers entsprechen.
Rennräder neurere Bauart tendieren zu längern Oberrohren und sind im allgemeinen etwas kleiner als noch vor Jahren üblich. Dies ist sicherlich für den Rennfahrer oder den Wochenendathleten, der auf der Suche nach der schnellsten und aerodynamischsten Sitzposition ist, sehr gut geeignet. Der typische Langdistanz-Tourenfahrer, der länger im Sattel ist, wird diese Geometrie als sehr unbequem empfinden.
Rennfahrer suchen ständig nach dem "heiligen Gral" des geraden Rückens. Das Fahren in hohen Gängen und mit hoher Intensität hält den Körper des Athleten auf den Beinen, sogar wenn er sich weit nach vorne lehnt. Tatsächlich zieht der Fahrer sogar am Lenker aufwärts, wenn es zu einem harten Sprint kommt. Diese hohe Intensität ist allerdings nichts für lange Stunden im Sattel.
Ein Tourenfahrer fährt länger und mit wesentlich weniger Pedaleinsatz. Ein Langdistanzfahrer versucht nicght besonders schnell zu sein und wird eher hohe Anstrengungen vermeiden, um keine Ressourcen zu vergeuden. Daher wird der Tourenfahrer eher aufrecht sitzen. Auch werden die Sitzpositionen im Laufe eines Fahrradfahrerlebens immer weiter geändert.
Zudem wird sich ein gelegentlicher Freizeitfahrer oder gar ein Anfänger in der Unterlenkerposition nicht wohl fühlen.
Die komfortabelste Sitzposition wird darauf hnauslaufen, mehrere Vorbauten auszutesten, um die Lenkerpsoition näher oder weiter entfernt vom Sattel oder höher oder niedriger einzustellen.
Die Vorbauhöhe einstellen
Klassische Schaftvorbauten für Gabeln mit Gewinde
Die meisten Straßenräder benutzen Gabeln mit Gewindeschaft und benötigen einen Vorbau, der in den Gabelschaft gesteckt wird. Der Vorbau wird dann mittels einer langen Schraube, die durch den vertikalen Teil des Vorbaus verläuft und mit einem Klemmkeil oder einem Spreizkeil am unteren Ende verbunden ist, von innen gegen den Gabelschaft verkeilt. Durch drehen der Schraube wird der Keil nach oben gezogen und verkeilt sich so fest, dass der Vorbau sicher gegen Verrutschen im Gabelschaft sitzt.
Wenn man die Schraube löst (zumeist mit einem 6mm Inbusschlüssel), löst man in einem den Keil und man kann den Vorbau entweder hinauszeihen oder weiter in den Schaft schieben. Manchmal löst sich der Keil aber nicht, so dass man die Schraube ein Stück weiter hinausdrehen und mit einem Stück Holz oder weichen Werkstatthammer leicht einschlagen muss.
Ältere Vorbauten haben einen konischen Spreizkeil, bei dem der Vorbauschaft gespalten ist. Diese beiden Hälften werden durch die Schraube gespreizt und drücken von innen gegen den Gabelschaft und sichern so den Vorbau. Das Prinzip ist das gleiche wie beim Klemmkeil.
Sobald der Vorbau gelöst ist, kann er gedreht, versenkt oder angehoben werden. Jedoch sollte man beim Hinausziehen darauf achten, dass man es nicht übertreibt. Wenn man den Vorbau zu weit hinauszieht, so dass nicht genügend Vorbauschaftlänge im Gabelschaft verbleibt, kann sich das komplette Vorbau-/Lenker-Konstrukt während der Fahrt lösen. Und nachdem Du dann Dein gesamtes Leben in kürzester Zeit an Deinem inneren Auge hast vorbeiziehen sehen, wirst Du hart in den Boden einschlagen. Die meisten Vorbauten haben eine sogenannten "minimum Insertion" (minimale Einstecktiefe)-Markierung. Wenn Du diese sehen kannst, ist der Vorbau zu weit hiansugezogen. Sollte die Markierung gänzlich fehlen, ist eine minimale Einstecktiefe von rund 5cm (mancher empfiehlt sogar bis 7cm) ein guter Richtwert.
Falls bei Deinem Fahrrad der Vorbau zu niedrig eingestellt ist, erwarte nicht, dass Du einfach den Vorbau weiter hiansuziehen kannst. Bei den meisten Fahrrädern ist der Vorbau schon mit der minimalen Vorbaueinstecktiefe vormontiert. Wenn Dein Lenker zu tief ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du einen neuen Vorbau kaufen musst.
Gewindelose Steuersätze
Falls Dein Fahrrad ein sogenanntes gewindeloses Gabel-/Steuersatzsystem besitzt, bleiben als Einstelloption meist nur noch weitere Spacer. Eventuell sind oberhalb des Vorbaus einige Spacer verbaut, die nur noch unter den Vorbau getauscht werden müssen. Im allgemeinen ist es auch hier so, dass der Vorabu bereits auf die höchste mögliche Höhe vormontiert wurde und sich alle Spacer unterhalb des Vorbaus befinden.
Gewindelose Steuersätze ohne Spacer
Gewindelose Gabeln werden im allgemeinen mit sehr langen Schäften ausgeliefert, die dann auf die richtige Länge gekürzt werden sollen, so dass sie dann bei verschiedenen Rahmengrößen (Stichwort Steuerrohr) passen. Wenn Du eine neue Gabel oder einen neuen Rahmen kaufst, kannst Du getrost den Schaft ungekürzt belassen, auch wenn Du einen kleineren Rahmen fährst. So kannst Du den Vorbau schön hoch einstellen, ohne zusätzliches Zubehör kaufen zu müssen.
An einem seiner Fahrräder hat Sheldon Brown folgendes Vorgehen gewählt. Er benutzte eine separate Klemmung statt des Vorbaus, um den Steuersatz zu sichern. Ein gängiger 1 1/8" Schaft hat 28,6 mm Durchmesser. Es gibt viele Sattelklemmen, die dieses Maß aufweisen und zu diesem Zweck missbraucht werden können.
Wenn man die separate Klemmung benutzt, kann man den Vorbau stufenlos auf jede denkbare Höhe auf dem überstehenden Gabelschaft einstellen. Man benötigt keine Spacer und muss diese auch nicht ummontieren, wenn man einmal den Vorbau anders montieren möchte.
Bei dieser Konstruktion kommt man auch ohne Aheadkralle aus. Wenn man den Steuersatz einstellen möchte, löst man einfach die Klemmung und die Vorbauschrauben. Dann schiebt man den Vorbau so weit hinunter wie es geht und lehnt sich mit seinem gesmaten Gewicht von oben auf den Vorbau und wackelt das System leicht hin und her. So wird das gesamte System wieder zusammen gezogen. Jetzt kann man die separate (Sattel-)klemme wieder festschrauben. Sobald dieser ordentlich fest geschraubt ist, kann man wieder den Vorbau an seine Position bringen und festschrauben.
Dieses Vorgehen sollte man bei Carbon- oder 1"-Schäften unbedingt unbedingt vermeiden. Sheldon Brown hat jedoch bei 1 1/8" Metallschäften gute Erfahrungen damit gemacht.
Kompatibilität von Vorbauten
Falls Du Deinen Vorbau tauschen möchtest, solltest Du neben Höhe und Reichweite beachten, dass nicht jeder Vorbau mit dem Gabelschaft und Lenker zusammenpassen kann.
Kompatibiltät von Vorbau und Gabel
Falls Dein Fahrrad eine klassische Gabel mit Gewinde und einen zugehörigen Vorbau hat, passt der Vorbau in den Gabelschaft. Hier gibt es allerdings einige Verwirrungsmöglichkeiten. Die nominelle Größe des Systems richtet sich nämlich nach dem Außendurchmesser des Gabelschafts. Der Durchmesser des Vorbauschafts ist aber 1/8" kleiner, um in das _innere_ des Gabelschafts zu passen. Daher benötigt ein 1" Gabelschaft einen 7/8" (22,2mm) Vorbauschaft und ein 1 1/8" Gabelschaft einen 1" Vorbauschaft. Je nachdem, wie man es betrachtet, kann also mit 1" der Vorbauschaft oder der Gabelschaft gemeint sein. Bei den gewindelosen Systemen ist die Verwirung nicht ganz so groß, da der Vorbau außen um den Gabelschaft passen muss und so (Vorbau-)Innen- und (Gabelschaft-)Außendurchmesser gleich sind und die Steuersatzgröße bestimmen.
Steuersatzgrößen
Die nominelle Größe des Steuersatzes richtet sich nach dem Außendurchmesser des Gabelschafts. Das ist eine Quelle für Missverständnisse, denn der Gabelschaft ist am fertig montierten Fahrrad nicht sichtbar. Der Durchmesser des Vorbauschafts ist 1/8" kleiner als der des Gabelschafts. Manchmal messen unwissende Fahrradfahrer den Durchmesser des Vorbauschaftes und meinen unrichtigerweise, dies sei die Steuersatzgröße.
Eine Tabelle mit den gängigen Steuersatzmaßen findet sich hier: Steuersatzmaße (Tabelle)
Kompatibilität von Vorbau und Lenker
In den letzten Jahren gab es einen wilden Auswuchs an Lenkermaßen zu bedienen. Jdes Land und jedes Unternehmen hatte seinen eigenen Satz an "Standards". Diese anarchistische Situation wurde zum Glück etwas rationalisiert, so dass heutzutage im wesentlichen nur noch drei Größen übrig sind. Da wären die internationale ISO Standardgröße (1" bzw. 25,4mm), die italienische Nationale Größe (26mm) und Oversized (31,8mm).
Althergebrachte und gängigen Größen findest Du in dieser Tabelle: Lenkerklemmmaße (Tabelle)
Manchmal wird in der Fahrradindustrie (fälschlicherweise) beim ISO Maß vom Mountainbike-Maß und beim italienischen Maß vom Straßen-Maß gesprochen.
Die überweigende Mehrzahl an Fahrrädern der letzten 15-20 Jahre benutzen das ISO (1") Maß. Dabei ist es unerheblich, um welchen Fahrradtypen es sich hndelt. Hochwertige Dropbars, die man im Fahrradladen nachkaufen kann, sind überwiegend im italienischen (26mm) Maß gefertigt. Bei fertig vormontierten Fahrrädern findet man seit den 1990er Jahren überwiegend Lenker mit ISO Maß.
Viele italienische Lenker haben tatsächlich sogar ein maß, das eher an 25,8mm als an 26mm heranreicht.
Die meisten Drop Bar Fahrrädern benutzen heutzutage 26mm, 25,4mm oder 31,8mm Lenkerklemmmaße. Wenn Du Dir einen neuen Lenker kaufst, miss also lieber mit einer Schieblehre nach anstatt zu schätzen. Falls der Lenker für die Klemmung zu schmal ist, kann man uneleganterweise auch einen Shim unterlegen. Im Zweifelsfall und insbesondere bei Aluminiumlenkern sollte man sein Glück aber nicht herausfordern. Wenn man einen Aluminiumlenker in eine Form zweingt, die nicht passt, führt das unweigerlich zu Materialermüdung und -bruch. Wenn das Material bricht, wird es sehr wahrscheinlich dann passieren, wenn Du besonders hart am Lenker ziehst oder drückst. Das wird unweigerlich zu einem unangenehmen Bodenkontakt führen. Wenn der Vorbau brechen sollte, ist dies Ursache für die meisten wirklich schweren Stürze und Verletzungen.
Lenkerklemmung mit Lenkerklemmplatte
Viele neuere Fahrräder werden mit Vorbauten mit Lenkerklemmplatte ausgeliefert. Dabei kann man am Vorbau vorne eine Platte vollständig entfernen. Diese wird von zwei oder vier Schrauben gehalten, statt von einer Schraube wie bei der klassischen Klemmung. Das hat einige Vorteile:
- Das Design ist leicht und sehr stabil
- Man kann den Lenker vom Vorbau entfernen, ohne Lenkerband, Bremsgriffe oder Schalthebel entfernen zu müssen.
Die Dimensionen des Vorbaus: Reichweite, Rise und Höhe
Vorbauten werden meist in sehr verwirrenden Dimensionen gemessen. Jeder Hersteller gibt die Maße auf verschiedene Weise an.
Rise
Rise bezieht sich auf den Winkel des nach vorne gerichteten Teils des Vorbaus. Dieser Winkel kann sowohl von der Steuerachse (Gabelschaft) aus oder von einem gedachten rechten Winkel aus gemessen werden. So kann also ein Vorbau, der exakt nach vorne gerichtet ist entweder als 90° oder 0° Vorbau bezeichnet werden. Der klassische wie eine "7" geformte Straßenfahrradvorbau kann demnach als Vorbau mit 73° Rise oder als Vorbau mit 17° negativem Rise bezeichnet werden! Caveat emptor!
Verstellbare Vorbauten
Viele neuere Komfortfahrräder werden mit einem verstellbaren Vorbau ausgeliefert, bei dem man den Rise leicht verändern kann. Dies ist recht gut geeignet für den Gelegeneheitsstrampler, der so aufrecht wie möglich sitzen möchte. Der etwas ergezigere Fahrradfahrer sollte hiervon die Finger lassen. Bei diesen Vorbauten wird durch die Erhöhung des Rise auch der Lenker nach hinten bewegt. Dadurch kann die Gewichtsverteilung so ungüsntig beeinflusst werden, dass die Steuergeometrie gestört wird. Das ist für den gelegentlichen Fahrradwegfahrer unerheblich, kann aber für den Tourenfahrer - insbesondere bei beladenem Fahrrad - ein essentielles Problem werden.
Reichweite
Die Reichweite ist die Distanz vom Zentrum der Steuerachse bis zum Zentrum der Lenkerklemmung. Das Problem ist hier, ob der Winkel (Rise) des Vorbaus mit einebzogen wird oder nicht.
Die klassischen Straßenvorbauten, die wie eine "7" geformt sind, messen die Reichweite horizontal zur Steuerachse. Viele neuere Vorbauten, die es in den verschiedensten Winkeln gibt, messen entlang der Mittelachse des Vorbaus. Das führt zu vielen Missverständnissen... Ein 120mm klassischer Vorbau ("7") mit 17° negativem Rise, der so eingestellt wird, dass er den Lenker auf der gleichen Höhe wie ein nomineller 120mm Vorbau mit 45° Rise hat, wird den Lenker ein ganzes Stück weiter weg von der Steuerachse platzieren.
Höhe
Die Höhe ist eine wichtige Variable, die nirgends klar defibniert ist. Im Falle der wie eine "7" geformten Vorbauten ist die Höhe die Länge des vertikalen Teils von ganz unten bis ganz oben gemessen.
Vorbauten gibt es in einer großen Vielzahl an Rises, Reichweiten und Höhen.
Vorbauadapter
Falls Du Deinen Lenker höher einstellen möchtest und der Vorbau ist bereits bis zur minimalen Einstecktiefe hianusgezogen, kannst Du den Vorbau austauschen oder eine Vorbauadapter benutzen. Dieser abegstufte röhrenförmige Artikel, das zwischen Gabelschaft und Vorbau montiert wird, ist für Gewindesteuersätze und gewindelose Steuersätze in den Größen 1" und 1 1/8" lieferbar.
Die Adapter, die beim Gewindesystem eingesetzt werden, haben unten ein schmaleres Teil, welches in das Steuerrohr eingeschoben werden und sind oben weiter, so dass der Schaft des Vorbaus hineinpasst. Der Adapter hat die Schraube meist so weit versenkt dass man einen sehr langen Inbusschlüssel benötigt, um ihn zu fixieren. Mit diesem Hilfsmittel wird die Unterkante des Vorbaus etwa 1cm oberhalb der Oberkante des Gabelschafts platziert. Der Vorbau wird bis zu 6cm weiter nach oben geholt. Das dürfte in den meisten Fällen mit Kanonen auf Spatzen geschossen sein.
Bei den gewindelosen Systemen ist die Vorrichtung in etwas andersherum. Der weitere Teil sitzt unten und wird auf das obere Ende des Gabelschafts geschraubt. Der schmalere oben liegende Teil dient dazu, vom Vorbau umschlossen zu werden. Im Vorbau ist eine Schraube tief versenkt, die mit der Aheadkralle verbunden werden kann. Außen liegend befinden sich zumeist Klemmschrauben, die die Verlängerung um den Gabelschaft fixieren können.
Beachte jedoch, dass die Benutzung eines Vorbauadapters oder eines sehr langen Vorbaus etwas kompliziert sein kann, da Du sehr wahrscheinlich Brems- und Schaltzüge austauschen musst, da die alten Züge zur kurz sein dürften.
Zu niedrig: Gefahr!
Beachte: Der Gabelschaft ist am unteren Ende konifiziert. Das heißt, dass der Schaft fast auf der gesamten Länge einen konstanten Durchmesser hat außer zum Ende hin, wo die Wände sich nach innen hin verjüngen.
Daher ist es absolut (über-)lebenswichtig, dass der Vorbau oder der Vorbauadapter nicht zu weit eingeschoben wird und der Expander oder Exzenter dort platziert wird, wo sich der Schaft nach innen verjüngt. Er könnte sich dort urplötzlich lösen.
Falls das passiert, ist nur noch der Expander/Exzenter mit dem Gabelschaft in Kontakt und "versucht" eine schräge Oberfläche zu greifen.
Dieses Problem tritt häufiger bei kleinen Rahmen auf, bei denen Vorbau oder Vorbauadapter zu weit in den Gabelschaft geschoben werden.
Siehe auch
Quelle
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hands Up! Adjusting Handlebar Height von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.