Sansin
Sanshin hat die Sunshine Naben hergestellt. Vermutlich hat das Unternehmen den namen Sunshine als Markennamen gewählt, weil es im englischen ähnlich wie Sanshin klingt und Sunshine eine nette englische Assoziation hat. Seit etwa 1985 wurde der Markenname Sunshine fallen gelassen und beschriftete die Produkte mit auf Sanshin.
Neben Produkten für die eigene Vermarktung war Snashin auch als Subunternehmer für SunTour tätig. Alle Suntour-naben wurden von Snshin hergestellt. Möglicherweise gab es familiäre Zusammenhänge, weil in den späten 1980er Jahren die beiden Vorstände der Unternehmen den gleichen Familiennamen führten (Sanshin: Mamoru Kawai, SunTour: Junzo Kawai).
Sanshins Fabrik stand in Shiga-ken, das nur etwa eine Stunde von Maedas Betriebsstätte in Sakai-shi entfernt liegt. Mitte der 1980er Jahre diversifizierte sich Sanshin, indem Sie Autoteile schmiedeten. Das Schicksal von Sanshin nach dem Verkauf von Maeda ist Nichts bekannt.
In den späten 19780er Jahren stellte Snahsin schöne ProAm Hochflanschnaben mit nur fünf Auschnitten her. Diese hatten daher eine sternförmige Zentralsektion. Die Lager ahtten eine gute Qualität und waren schön poliert und anodisiert.
Quelle
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Japanese Bicycles in the U.S. Market von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Paul Brodek.
- Knarzen, Knacken und Quietschen
- Sattelstützenmaße
- Ritzelabstände (Tabelle)
- Auswechselbarkeit von Vierkant-Kurbelaufnahmesystemen bei Innenlagern
- Kettenlinienstandards (Tabelle)
- Ein bequemer Sattel
- Nabenbreiten (Tabelle)
- Alles über Nabenschaltungen
- Shimano Nexus und Alfine Acht-Gang-Naben
- Reifengrößen
