Fahrradpedale: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. November 2019, 10:45 Uhr

Pedale sind das essentielle Bauteil am Fahrrad über das die Füße des Fahrers mit dem Fahrrad in Kontakt kommen und mit dem die Kraft aus den Beinen mittels Übertragung auf den Antriebsstrang in Vortrieb umgesetzt wird. Daher werden diesem wichtigen Bauteil hier mehrere Artikel gewidemt.

Pedalformen

  • Einfache Pedale (Blockpedale) verlassen sich auf die Koordination des Fahrers, die Füße korrekt auf dem Pedal zu platzieren. Diese Art Pedale sind bei Anfängern und wenig erfahrenen Fahrern beliebt, da diese Fahrer meinen, in Gefahrensituationen mit Klickpedalen die Füße nicht schnell genug am Boden zu haben. Auch bei Fahrern, die abseits der Straße im Gelände unterwegs sind, sind solche Pedale beliebt, weil der Fuß zur Stabilisierung oft abgesetzt werden muss. Auch kann es im Winter vorteilhaft sein, wenn man mit dickeren Schuhen die Füße warm halten möchte. Mehr dazu im Artikel Fahrradfahren im Winter.
Ein Blockpedal aus Gummi mit Reflektor
  • Pedale für Pedalhaken (z.B. Plattformpedale), bei denen die Füße mit Riemen am Pedal fixiert werden. Bis in die 1980er Jahre waren diese Pedale die einzige Wahl für den erfahrenen Fahrradfahrer. Pedale mit Pedalhaken erforderten zumeist spezielles Schuhwerk mit Cleats, können aber auch mit normalen Schuhen benutzt werden. Zweiseitige Varianten können sogar ohne Pedalriemen benutzt werden. Das hier gezeigte Pedal ist allerdings nur einseitig.
Ein klassisches Plattformpedal

Der Einsatz von Schuhen mit Pedalhaken wurde jedoch obsolet durch die Entwicklung von:

  • Klickpedale, mit denen sich eine formschlüssige Verbindung zwischen Schuh und Pedal herstellen lässt, benötigen keine Schuhriemen. Manche dieser Modelle benötigen stark hervorragende Cleats, so dass man quasi nur auf den Fersen gehen kann, und andere haben versenkte Cleats, so dass man mit ihnen sogar gehen kann.
Ein Shimano SPD Pedal
Siehe auch

Pedalgewinde

Das rechte Pedal hat ein normales Rechtsgewinde. das linke Pedal hat ein Linksgewinde.

Der Grund hierfür ist vielleicht nicht sofort offensichtlich. Die Kraft, die durch die Lagerreibung aufgebracht wird, würde tatsächlich dafür sorgen, dass sich die Pedalgewinde selbsttätig lösen würden. In der Praxis ist aber nicht die Reibung der Lager ausschlaggebend, sondern ein Phänomen namens Präzession.

Dieses Phänomen kannst Du mit einem einfachen Experiment selbst nachstellen. Halte einen Bleistift lose in Deiner Hand und bewege das Ende des Bleistift in einer Kreisbewegung. Du wirst feststellen, dass das Ende des Bleistifts, das sich im inneren Deiner Hand befindet sich in genau entgegengesetzter Richtung bewegt.

Manche Ignoranten, die sich außerhalb der Fahrradindustrie bewegen, machen die erstaunliche Entdeckung, dass das wohl seit 100 Jahren falsch gemacht wurde. Diese Narren kommen auf die schlaue Idee, das Linksgewinde in die rechte Kurbel und das Rechtsgewinde in die Linke Kurbel zu verpflanzen. Sie wollen damit wohl zeigen, dass Fahrradhersteller keine Ahnung von Ihrer Arbeit haben.

Eine weitere verbreitete Theorie dieser Sessel-Ingenieure ist es, dass durch das Vertauschen der Gewinde, sich die Pedalen selbsttätig herausschrauben, falls die Lager der Pedale sich plötzlich sperren. Damit würde man verhindern, dass sich der Fahrradfahrer die Fußgelenke bricht.

Das Linksgewinde im linken Pedal war keine rein theoretische Erfindung. Es war die Lösung zu einem real existierenden Problem: Die linken Pedale schraubten sich selbsttätig los! Sheldon Brown meinte, gelesen zu haben, dass das Linksgewinde am linken Pedal eine Erfindung der Gebrüder Wright war. Er war aber nicht sicher.

Gewindegrößen

  • Die meisten Pedale haben 9/16" x 20 TPI Gewinde.
  • Fauber bzw. OPC Kurbeln haben 1/2" x 20 TPI Gewinde.
  • Ältere französische Fahrräder hatten 14 mm x 1.25 mm Gewinde. Zum Glück sind diese aber sehr selten. Pedale mit französischem Gewinde sind meist mit einem "D" und einem "G" (französisch für "droite" (rechts) und "gauche" (links) gekennzeichnet. Ein Pedal mit französischem Gewinde kann man in eine Standardkurbel schrauben (und umgekehrt), sie bleiben jedoch schon bald stecken. Wenn man mit Gewalt weiter schraubt, zerstört man das Gewinde der Kurbel. In Französische Kurbeln aus Aluminium kann man leicht ein neues Gewinde schneiden.
  • In den frühen 1980er Jahren hat Shimano versucht, sehr große Gewindegrößen zu etablieren. Dieses System hieß Dyna Drive. Hierbei wurde das Pedallager innerhalb der Kurbel verlegt, so dass der Fuß knapp unterhalb des Drehpunkts des Pedallagers stand. Es wurde verbreitet, dass das biomechanische Vorteile bringt. Das System wurde jedoch kein kommerzieller Erfolg und verschwand bald vom Markt.
  • Diese Pedalgewindeformen haben 100 Jahre inudstrieller Unbeweglichkeit hinter sich und keine dieser Formen ist ideal. Ein besseres System müsste eine konische Oberfläche zwischen Pedalwelle und Kurbel haben, um Fraßkorrosion durch die minimalen Bewegungen der Pedalwelle innerhalb der Kurbel zu vermeiden. Siehe auch Jobs Brandts Bemerkungen dazu in der Newsgroup rec.bicycle.tech und bei sheldonbrown.com über "Fretting (beide jeweils auf englisch).
Kurbel Normgröße Umrechnung
Standard dreiteilige Kurbelsätze 9/16" (0,56") x 20 tpi 14,28 x 1,27 mm
OPC/Fauber 1/2" (0.50") x 20 tpi 12.7 x 1,27 mm
Ältere Französische 0.55" 20,32 TPI 14 mm x 1,25 mm
Shimano Dyna Drive 1 " x 24 TPI 25,4 mm x 1,06 mm

Demontage und Ersetzen von Pedalen

Die meisten Pedale haben Gabelschlüsselaufnahmen auf der Achse und manche haben auf der Innenseite der Achse Inbusschlüsselaufnahmen. Einige haben beide Aufnahmesysteme.

Weil das rechte Pedal ein Rechtsgewinde und das linke PEdal Linksgewinde hat, müssen zum Lösen der Pedale, die Achsen in Pedalierrichtung festgeschraubt werden. Wenn man die Hinterradbremse aktiviert und das Hinterrad auf den Boden stellt, kann sich die Kette nicht drehen und die Kurbeln werden an einer Bewegung gehindert.

Pedale zu demontieren ist etwas kniffliger (außer beim Fixed Gear Fahrrad), weil sich die Kurbeln wegen des Freilaufs rückwärts bewegen können. Binde mit einem Schnürsenkel die gegenüberliegende Kurbel gegen die Kettenstrebe, um das Wegdrehen zu unterbinden. Wenn man den Schlüssel in Richtung Innenlager ausrichtet, reduziert man die Kräfte auf den Schnürsenkel.

Achtung: Trotz des Präzessionseffekts sollte man zur eigenen Sicherheit die Pedale immer gut und fest anschrauben. Das ist sehr wichtig. Das Gewinde sollte (wie bei fast allen Gewinden am Fahrrad) gefettet werden. Im Notfall reicht auch etwas Öl.

Bei einem Reisefahrrd, bei dem man oft die Pedale ab- und wieder anschrauben muss, ist es sinnvoll die Pedale nicht mit einem längeren Schlüssel zu montieren als man auf der Reise mitträgt. Pedale sind dauerhaft Dreck, Wasserspritzern und Salz (im Winter) ausgesetzt und können im Gewinde korrodieren. Daher sollten sie jährlich demontiert und die Gewinde neu gefettet werden.

Wenn man unterwegs die Pedale demontieren muss, nimmt man einen kurzen Schlüssel und unterstützt mit Fußkraft. Bei einem offenen Gabelschlüssel dreht man die Kurbel, so dass sie nach vorne zeigt und den Schlüssel lässt man in Richtung Innenlager zeigen. Nun halte das Fahrrad mit einer Hand am Lenker und mit der anderen Hand drückst Du auf den Sattel. Nun drücke den Schlüssel mit dem Fuß abwärts. Wenn der Schlüssel nicht bis zum Innenlager reicht, wird die Kurbel versuchen, nach vorne zu drehen, wird aber von der Kette daran gehindert. Alternetiv kann man den althergebrachten Schnürsenkeltrick versuchen. Wenn man einen Inbusschlüssel verwenden muss, solltest Du die Kurbel höher oder niederiger einstellen, so dass der Rahmen nicht im Weg ist. Der Inbusschlüssel ist nicht so lang wie die Kurbel, daher wird auch hier die Kette die Kurbel am wegdrehen hindern. Falls notwendig kannst Du den Inbusschlüssel mit einem Rollgabelschlüssel verlängern. Jedoch sollte man einen dünnen Inbusschlüssel nicht über Gebühr belasten.

Falls sich das Pedal nicht lösen lässt, siehe auch die Tipps zum Lösen eines festgebackenen Pedals.

Pedalwartung

Pedallager kommen dem Boden näher als jedes andere Lager am Fahrrad. Sie sollten regelmäßig gewartet werden. Das gilt insbesondere, wenn das Fahrrad oft im Winter oder bei feuchtem Wetter benutzt wird.

Pedale mit aufschraubbaren Staubkappen fallen oft aus, weil die Staubkappen abgefallen sind, so dass Schmutz in die äußeren Lager eindringen kann. Daher sollte man den Sitz der Staubkappen regelmäßig kontrollieren. Wenn eine Staupkappe fehlt, sollte man das Pedal möglichst bald warten, um einem Lagerschaden vorzubeugen.

Viele Pedale sind wiederaufbaubar - billige Modelle allerdings zumeist nicht. Pedale haben möglicherweise spezielle Lagerbauteile, die man bestenfalls nur beim Hersteller beziehen kann.

Bevor man ein Pedal wartet, sollte zuerst prüfen, ob die Achse verbogen ist. Das lässt sich am einfachstem beim Heraus- oder Einschrauben des Pedals aus der Kurbel feststellen. Wenn das äußere Ende des Pedals kleine Kreise beschreibt, ist die Achse verbogen und muss getauscht werden. Wenn das Pedal nicht am Fahrrad ist, kann man das Ende mit Gewinde auf und ab wackeln sehen, wenn man die Achse dreht. Man sollte auch darauf achten, ob sich die Lager geschmeidig und ohne Spiel drehen lassen. Wenn das nicht der Fall ist, weiß man mindestens, dass sie neu eingestellt werden müssen.

Wartung von Klickpedalen

Es existieren sehr viele verschiedene Typen von Klickpedalen. Diese alle abzudecken ist eine Mammutaufgabe. Aber hier folgen einige Links mit Anleitungen für die meisten gängigen Modelle:

Informationen über andere Marken lassen sich zumeist mit einer Internetsuchmaschine finden. Manchmal findet man auch nichts. Falls man keine Informationen findet, sollte einem klar sein, dass man diese Pedale unter Umständen nicht warten kann.

Wartung von einfachen Pedalen und Pedalen mit Pedalhaken

Die meisten Pedale mit Pedalhaken und bessere einfache (Block-)Pedale können wiederaufgebaut und neu geschmiert werden.

Pedale müssen nachjustiert werden, wenn man Spiel in den Lagern spürt - der Pedalkörper kann hin- und herbewegt werden - oder wenn sich die Lager rau drehen.

Ein Pedal mit Metallkörper hat eine außenliegende Staubkappe, die sich mit einem Maulschlüssel oder einem Inbusschlüsel gegen den Uhrzeigersinn abschrauben lässt. Bei manchen Pedalen hat die Staubkappe eine gezahnte Außenkante, die für ein Spezialwerkzeug gedacht ist. Campagnolo und SR Staubkappen haben auf den ersten Blick Aufnahmen für das gleiche Werkzeug. Das ist aber nicht so. Manchmnal kann man auch eine Zange benutzen, können aber Macken in die wertvollen italienischen Teile kratzen - che orrore! Manche Pedale haben Plastikstaubkappen, die herausgehebelt werden können. Bei vielen Gummiblockpedalen ist die Staubkappe ein Teil mit der äußeren Seite des Pedals und man legt die Lager frei, indem man die Schrauben entfernt, die den Gummiblock am Platz halten.

Eine der notwendigen Schritte zum Demontieren und Remontieren eines Pedals lassen sich am einfachsten durchführen, wenn das Pedal in einem Schraubstock geklemmt wird oder in eine Kurbel geschraubt wird.

Um ein Pedal vollständig auseinanderzubauen und hinterher wieder zusammenzubauen, benötigt man einen Steckschlüssel (manchmal reicht auch ein Maulschlüssel oder ein Ringschlüssel), einen flachen Schraubendreher, Reinigungsutensilien, Fett, Ersatzlagerkugeln (normalerweise 1/8 Zoll Durchmesser) und möglicherweise Ersatzteile. Eine Pinzette ist sehr hilfreich, um Lagerkugeln einzusetzen. Verwende niemals alte Lagerkugeln wieder. Es lohnt sich einfach nicht, diese zu reinigen. Es ist sehr schwierig, sie genau zu inspizieren.

Die Staubkappe des Pedals wird mit einem Inbusschlüssel abgeschraubt.
Entfernen der Staupkappe am Pedal

Manche Pedale haben Lagerpatronen oder man findet den Aufbau mit Kontermutter, einer Unterlegscheibe mit Nase, dem äußeren Lagerkonus und den Lagerkugeln. Die Kontermutter kann weit genug überstehen, dass man sie mit einem Maulschlüssel greifen kann. Anderenfalls benötigt man einen Steckschlüssel.


Das Ende der Pedalachse mit Kontermutter, Unterlegscheibe mit Nase, Lagerkonus und Lagerkugeln nach dem Entfernen der Staubkappe.
Innenleben des Pedallagers ohne Staubkappe
Die verdrehsichere Unterlegscheibe mit Nase verhindert, dass sich der Lagerkonus zusammen mit der Kontermutter drehen kann.
Verdrehsichere Unterlegscheibe
Die Lagerkugeln werden nach Entfernen von Unterlegscheibe und Lagerkonus sichtbar.
Lagerkugeln werden sichtbar

Nach dem Entfernen der Kontermutter, der verdrehsicheren Unterlegscheibe und des Lagerkonus, kann man den Pedalkörper von der Achse ziehen. Daher werden die Lagerkugeln an der Pedalinnenseite (kurbelseitig) herausfallen. Reinige die Bauteile und prüfe auf Lochfraß an der Lagerlaufflächen , an der Achse, am Lagerkonus und auf beiden Seiten innen im Pedalkörper.

Achse mit Lagerkonus, verdrehsicherer Unterlegscheibe und Kontermutter (linke Seite).
Die roten Pfeile zeigen auf die Lagerlaufflächen.
Aufbau einer Pedalachse
Der rote Pfeil zeigt auf den beginnenden Lochfraß auf der Lauffläche des Lagerkonus.
Dieses Teil sollte schnellstmöglich getauscht werden, weil Lochfraß leider nur schlimmer wird.
Lochfraß an der Lagerlauffläche

Es ist hilfreich, ein Paar Ersatzpedale als Teilespender (gleiche Marke und Modell) als vollständigen Ersatz zu haben. Ein Fahrradladen hat unter Umständen günstige gebrauchte Pedale auf Lager, weil jemand seine durch Klickpedale ersetzt hat.

Um das Pedal wieder zusammenzusetzen, geht man im wesentlichen die Schritte rückwärts durch. Wenn man seine Pedale jährlich prüft, säubert und neu schmiert, können sie viele tausende Kilometer halten.

  • Während die Innenseite (Kurbelseite) des Pedals nach oben gerichtet ist, füllt man eine gute Schicht frisches Fett auf die innenliegende Lagerlauffläche. Danach setzt man die Lagerkugeln ein. Nimm genügend Fett, damit die Lagerkugeln am Platz gehalten werden, ohne sie vollständig zu verdecken. Solltest Du Zweifel über die richtige Zahl der Lagerkugeln haben, ist eine Kugel zu wenig in Ordnung. Eine Kugel zu viel verhindert das Einstellen der Lager. Eine Pinzette ist das richtige Werkzeug für diese Aufgabe.
  • Sobald die Lagerkugeln eingesetzt sind, trägt man auf die Achse jede Menge Fett auf und schiebt sie vorsichtig ins Pedal. Bewege die Achse mit den Fingern, um zu prüfen, dass die Lagerkugeln korrekt laufen und sich alles geschmeidig dreht.
  • Drehe nun das Pedal um und halte dabei Achse und Pedal zusammen. Spanne nun die Achse in den Schraubstock (Weiche Backen, falls die Achse nicht an den Maulschlüsselaufnahmen gehalten werden kann) oder montiere das Pedal in einer Kurbel. So verhindert man, dass sich die Achse dreht, wenn man die Lager einstellt. Falls die Kurbel an einem Fahrrad montiert ist, sollte das Fahrrad auf der Seite liegen, damit man Lagerkugeln von oben einfüllen kann.
  • Trage genügend fett auf die äußere Lagerschale auf, um die Lagerkugeln zu halten. Setze nun die Lagerkugeln ein und baue den Lagerkonus, die Unterlegscheibe (mit Nase) und die Kontermutter ein, ohne sie zu fest anzuziehen.
  • Stelle die Lager ein. Den Lagerkonus kann man mit Hilfe eines flachen Schraubendrehers, der gegen eine der Maulschlüsselaufnahmen drückt, drehen. Man beginnt mit einem recht losen Lager, weil das Festziehen der Kontermutter, das Spiel des Lagers aufnimmt und den Lagerkonus einwärts drückt. Möglicherweise benötigt man einige Versuche, bis das lager richtig eingestellt ist. Man ist fertig, wenn die Lager sich frei drehen und es kein oder nur minimales Lagerspiel auftritt.
  • Sobald man keinen Zugriff mehr auf die Lagerteile benötigt, kann man eine größere Menge Fett auftragen, das nicht nur für Schmierung sorgt, sondern auch Schmutzeindringen verhindert. es ist keine schlechte Idee, Schraubenkleber auf das Staubkappengewinde aufzutragen, damit sich die Staubkappe im Betrieb nicht lösen kann.

Siehe auch

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Quelle

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bicycle Pedals von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.